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1. Nachfolgerkrieg (2787 - 2821)

In diesem Krieg entlud sich der Hass der Nachfolgerstaaten aufeinander, der durch sich während der Zeit des Sternenbundes angestaut hatte, mit einer noch nie da gewesenen, grausamen Brutalität. Der Einsatz von eigentlich durch die Ares-Konventionen verbotenen Massenvernichtungswaffen wurde zum Alltag.

Aufgrund der ungeheuren Intensität dauerte der Krieg nicht allzu lange. Es gab hunderte Millionen Tote und Verletzte, sowohl Zivilisten als auch Soldaten. Die Industrie und Infrastruktur lag in Ruinen, ebenso wie ein Großteil des Militärs. Insbesondere büßten die Nachfolgerstaaten den Großteil ihrer Werftkapazitäten ein – und damit auch die Fertigkeit, neue Kriegsschiffe für ihre stark dezimierten Flotten zu bauen.

Besonders hart traf es Welten, die auf Wasseraufbereitungsanlagen angewiesen waren: da die Herstellung von Ersatzteilen praktisch zum Erliegen gekommen war, musste sauberes Wasser wieder mit Eisschiffen eingeflogen werden – so wurden Welten, die reich an Eis waren wieder zu strategisch sehr bedeutenden Ressourcen. Eine Situation, die so seit 400 Jahren nicht mehr existierte und noch viele Jahrhunderte andauern sollte.