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Gefechtsfahrzeuge

Radfahrzeuge

Diese Fahrzeuge sind der am eingeschränktesten einsetzbare Typ, da sie einen relativ ebenen Untergrund ohne größere Hindernisse benötigen. Daher werden sie bevorzugt in Gebieten mit guter Infrastruktur wie Städten eingesetzt. Radfahrzeuge sind jedoch mit die billigsten Transportmittel. Einheiten, die für den Garnisonsdienst bestimmt sind, rüsten sich häufig mit diesem Fahrzeugtyp aus, da sie beweglich genug sind, um auch größere, dicht bevölkerte Gebiete zu verteidigen. Die Konföderation Capella ist berühmt dafür, ihre Milizen nahezu ausschließlich mit Radfahrzeugen auszurüsten. Diese Einheiten, die hauptsächlich schwere mit Autokanonen ausgerüstete Fahrzeuge benutzen, schaffen es aber trotzdem, sich häufig gegenüber anderen Einheiten zu behaupten. Da die mittelmäßigen bis schlechten Leistungen in rauhem Gelände den Nutzen dieser Fahrzeuge jedoch generell stark einschränken, haben sie meist nur aufgrund ihres Preises einen festen Platz in einer Einheit.

Luftkissenfahrzeuge

Die sogenannten Schweber sind die schnellsten, schnittigsten und beweglichsten Fahrzeuge, die im BattleTech-Universum eingesetzt werden. Im wesentlichen bestehen diese Panzer aus einem großen Motor der das Luftkissen unter der Schürze des Fahrzeugs aufrecht erhält und so eine relativ stabile Plattform für Waffen und Panzerung bildet. Diese Fahrzeuggattung kann aufgrund dieser Konstruktion allerdings nur bis zu 50 Tonnen wiegen. Zur Blüte des alten Sternenbundes baute man Luftkissenfahrzeuge mit Fusionsreaktoren, sowie hochmoder Chassis, Panzerung und Waffen - was diese Fahrzeuge vielseitig aber auch sehr teuer machte. Der Kanga, eine bekannte Entwicklung aus dieser Zeit, benutzte sogar Sprungdüsen, um unwegsames Gelände noch schneller überwinden zu können. Obwohl die Befürworter des Kanga ihn durchaus als Ersatz für Leichte BattleMechs sahen, waren sie durch die leicht zu beschädigenden Luftschürzen jedoch erheblich verwundbarer.

Kettenfahrzeuge

Kettenfahrzeuge stammen direkt von den terranischen Panzern des 20. Jahrhunderts ab. Vielfältige technische Neuerungen in den letzten elf Jahrhunderten haben das Kampfpotential des Kettenfahrzeug aufgewertet und es auf dem modernen Schlachtfeld konkurrenzfähig bleiben lassen.

Obwohl die Bewegungsfreiheit von Ketten eingeschränkt ist, sind sie jedoch selbst auf felsigem und zerklüfteten Untergrund beweglicher als Radfahrzeuge.

Senkrechtstarter

Die meisten Armeen neigen dazu, die leichten, schnellen und recht günstigen Senkrechtstarten zur Aufklärung. Evakuierung von Verwundeten oder zum raschen Transport von Ianfanterieeinheiten ins Zielgebiet zu benutzen. Ihre nur leicht gepanzertenRotorblätter stellen einen entscheidenen Nachteil im Kampf dar, weswegen sie im Kampfgetümmel mit Bedacht eingesetzt werden, um unnötig hohe Verluste zu vermeiden. In der richtigen Umgebung kann ihre einzigartige Kombination aus Feuerkraft und Geschwindigkeit jedoch äußerst tödlich sein - die besten Beispiele hierfür sind das Stechinsekt oder der Cavalry.

Technologischer Fortschritt

Moderne Fahrzeuge setzen zunehmend auf moderne Technologien, was ihre Beweglichkeit und Kampfkraft teils immens steigert. Jedoch werden die Fahrzeuge dadurch auch erheblich teurer - nicht wenige kommen inzwischen in die preislichen Regionen moderner BattleMechs.

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