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The Crescent Hawks Inception
The Crescent Hawks Revenge
Mechwarrior
Mechcommander
MegaMek
BattleMech 3D

The Crescent Hawk's Revenge

Eigentlich hätte MechCommander Crescent Hawk’s Revenge 2 heißen müssen, da sich beide Spiele doch sehr ähnlich sind.

Die Handlung dreht sich wieder um Jason Youngblood, der gerade erst Pacifica vor einer Kurita-Invasion gerettet hat (in Crescent Hawk's Inception), führt nun die Crescent Hawks in Kämpfe gegen Truppen von Kurita, aber kämpft später mit ihnen gegen die Clans. Die gesamte Geschichte der Inneren Sphäre zwischen den Jahren 3029 und 3052 behandelt und endet mit der hitzigen Verteidigung von Luthien.

Das Spiel selbst besitzt eine für damalige Verhältnisse exzellente Grafik und einen riesigen Vorrat an ‚Mechs und Fahrzeugen für jede Ära und jedes Techlevel. Zusätzlich begleiten digitalisierte Stimmen die Kämpfe. Artillerie, Satellitenaufklärung, Beagelsonden und Luftschläge stehen zur Verfügung. Lanzen konnten entweder als Ganzes oder in Teilen gesteuert werden; jedem einzelnen ‚Mech können einzelne Befehle wie zum Beispiel Bewegung, Zielauswahl oder Erlaubnis zur Überhitzung gegeben werden. Dies alles fand in Echtzeit statt, was natürlich dazu führte, dass es in extremen Situationen ziemlich hektisch wird.

Die Missionen folgten logisch nacheinander, waren jedoch teils extrem schwer zu meistern – so ziemlich jeder bekam einen Heidenrespekt und eine gewisse Abscheu vor massiven Elementarangriffen auf 3025iger BattleMechs.

Nach der erfolgreichen Beendigung der Kampagne wurde eine Art Trainingsmodus freigeschaltet. Dieser spielt in den Trainingsgelände auf Pacifica, wo sich Jason nach seiner Pension als Ausbilder arbeitet. Dort kann der Spieler eigene Missionen starten, die selbst ausgesuchte Gegner und Ziele haben.

Einige Bilder aus dem Spiel